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Buona Halloween

30. Oktober – 2. Oktober 2021


Wir wachen auf, draussen rauscht das Meer. Ach, wie schön! Wir sind endlich wieder raus aus der Stadt und die Sonne kitzelt uns heute Morgen beim ersten Kaffee die Nase. Der leichte Wind bläst vom Meer an den Strand. Tief einatmen die salzige Meeresluft.

Ich schliesse meine Augen und geniesse die warmen Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht.


Die süsse Streunerin von gestern Abend kommt wieder vorbei und begrüsst uns freudig. Heute schon etwas zutraulicher. Sie lässt sich streicheln und geniesst die Zuneigung sichtlich. Ja, in die kleine Dame könnten wir beide uns glatt verlieben.

Doch bei genauerem Betrachten wirkt die Hündin für eine Herumtreiberin dann doch fast ein bisschen zu gepflegt. Ob sie vielleicht zu der kleinen Bar gehört, welche in Sichtweite am anderen Ende des Strandes steht? Wir werden es wohl noch herausfinden. Aber bis dahin, geniessen wir einfach die nette Gesellschaft des Vierbeiners.



So sehr wir die Ruhe am Strand geniessen, wir haben heute Lust etwas zu unternehmen. Auf der Fahrt zu unserem aktuellen Standpunkt haben wir gestern aus dem fahrenden Auto eine Ruine gesehen. Sie befindet sich inmitten eines Feldes, auf einer ebenen Fläche, gute zwei Kilometer vom Strand entfernt. Auf Google lesen wir, dass es sich um eine alte Festung handelt. Also satteln wir unsere Fahrräder und radeln los. Vom Strand aus fahren wir auf einer Schotterpiste an moorigen Feldern, Weiden, angebundenen Kühen, Schafen und einem Garten voller Truthähne vorbei, als wir etwa 50 Meter vor uns auf der geraden, nun geteerten Strasse etwas liegen sehen. Ein beiges Fellbündel. Als wir uns nähern, erkenne ich einen beeindruckend grossen Hund. Das ist bestimmt der Hirtenhund von gestern Abend, der unser Büsli fressen wollte! Als wir bei der Hinfahrt zu unserem Übernachtungsplatz an einer Schafherde vorbeifuhren, schoss dieses Riesenvieh auf die Strasse und machte Anstalten, uns beim Vorbeifahren angreifen zu wollen.


Ich komme leicht ins Schwitzen. Nicht wegen dem Fahrradfahren, sondern wegen dem Gedanken, dass wir an dem «Rindvieh» vorbei müssen. Wir radeln etwas langsamer und besprechen kurz unsere Optionen. Umkehren, stehen bleiben und abwarten oder weiterfahren. Wir beschliessen cool zu bleiben, in normalem Tempo weiterzufahren, den Hund so gut es geht zu ignorieren und ihm bloss nicht in die Augen zu schauen. Als wir die Höhe des auf der Strasse liegenden Hirtenhundes erreichen, lässt sich dieser bei seinem Nickerchen zum Glück nicht stören. Seine Schafherde scheint versorgt und wir stellen heute scheinbar keine Bedrohung dar. Wir sind erleichtert und dankbar. Herzklopfen habe ich trotzdem.


An der Festung angelangt, klettern wir auf den noch vorhandene Aussenmauern herum. Ist alles erlaubt und nichts gesichert. Das gefällt uns. Wir entdecken ein Hornissennest und das ist dann auch schon das Highlight unseres Ausflugs (abgesehen vom grossen Hund!).




Auf der Rückfahrt gibt es keine Überraschungen mehr. Wir kommen ohne verfolgt zu werden zurück zu Ferris.

Wir stellen unsere Fahrräder ab und schlendern zu der Strandbar «Buona Vila», wo drei weitere Camper stehen. Als wir an einem weissen Mercedes Van vorbei kommen, sitzt da ein junges Paar, die kleine Streunerin, eine weitere Hündin und zwei kleine tapsige, flauschige Hundebabys! Wir kommen also gar nicht bis zur Bar und bleiben an Ort und Stelle hängen. Sicher eine Stunde oder länger quatschen wir mit dem Paar aus Hamburg und schmusen mit den Hündchen. Sie wollen eines der beiden Welpenmädchen (Tirana) adoptieren. Das andere (Vlora) sei noch zu haben. Süss wäre die Kleine allemal. Die Mutter der Welpen hat eine für uns passable Grösse und würde prima in unser Büsli passen. Aber der Vater… Sei wahrscheinlich DER Hirtenhund! Oha! Na dann, hat sich das Thema Hundebaby wohl soeben für uns erledigt.


Irgendwann können wir uns dann doch losreissen, denn wir haben Hunger, heute aber keine Lust zum Kochen. Also lassen wir uns in der Bar (die eher ein kleines Restaurant ist) mit leckerer albanischer Hausmannskost verwöhnen. Dominic geniesst einen riesigen Teller Krabbenspaghetti und ich ein albanisches Käseomelette, Salat und einen salzigen Blechkuchen, den wir unbedingt versuchen sollen. Alles schmeckt vorzüglich! Wir fühlen uns, etwas vollgefressen, aber sonst pudelwohl.

Der Besitzer des Restaurants spricht Deutsch und wir kommen ins Gespräch. Er hat ein paar Jahre in Deutschland gelebt und erzählt uns von seinen Erlebnissen und den Vorurteilen, mit welchen er aufgrund seiner Nationalität zu kämpfen hatte. Das stimmt uns nachdenklich.


Wir werden eingeladen, unseren Ferris beim Restaurant auf den Parkplatz zu stellen, wie es alle anderen Camper gemacht haben. Es habe Platz genug, wir dürften ihre Toilette benutzen und Wasser haben. Sprich: Wir sind (mal wieder!) sehr willkommen. Wir bedanken uns für das tolle Essen und die Gastfreundschaft und sichern zu, am Abend nochmals vorbeizuschauen.

Ferris parkieren wir dann aber vorerst doch nicht um.

Am Abend dann lernen wir auch die Köchin des Hauses (die Ehefrau des Besitzers) und die beiden Söhne kennen. Mit einem der Söhne, Lido (etwa in unserem Alter), verbringen wir einen feucht fröhlichen Abend. Seinen Bruder lernen wir erst später und auch nur flüchtig kennen. Er sitzt im Rollstuhl und scheint eher schüchtern zu sein. Er ist nicht viel zu sehen. Was wir aber sehen ist, dass die ganze Familie ihn liebevoll umsorgt – vor allem seine Mutter. Auch wenn wir uns mit ihr nicht verständigen können, kommt sie immer wieder bei uns vorbei, streichelt mir den Arm, schaut mit ihren blauen Augen direkt in mein Herz und lächelt. Ich mag sie!


Den Abend verbringen wir wie verabredet im Restaurant. Wir nehmen Platz an einem rustikalen Holztisch mit Sitzbänken. Hinter der Theke knistert ein Feuer im Cheminée, denn gekocht wird in «Buona Vila» über offenem Feuer. Gemütlich ist es hier, uns gefällts. Wir trinken mit Lido und dem jungen Paar aus Hamburg ein paar Gläschen Wein, respektive Flaschen Bier und Raki und üben uns in Trinkspielen, die Lido von Touristen gelernt hat.

Da geht plötzlich die Türe auf und eine Horde Menschen stürmt das Haus. Es ist die Familie der Restaurantbesitzer, welche für ein verlängertes Wochenende aus Mailand, in der Heimat zu Besuch ist. Wir machen bereits Anstalten zu gehen, als Lido uns ein klares Zeichen gibt, wir sollen sitzen bleiben.

Es beginnt ein lautes und fröhliches Umarmen und Begrüssen unter den Familienmitgliedern und auch wir werden immer wieder mit einem freundlichen «Hallo» und einem Lächeln begrüsst. Wir als Schweizer sind uns ein solches Tohuwabohu nicht unbedingt gewohnt (ausser es ist zu viel Alkohol im Spiel), also sitzen wir eher unsicher in unseren Bänken, lächeln höflich und beobachten das Spektakel. Die Familie setzt sich zu uns an den Tisch «Raki!» ruft eine der Tanten. Im Allgemeinen sind die Damen eher lautstark unterwegs. Im Gegensatz zu den Männern. Die sitzen einfach nur da, hören zu, lachen mit oder verschwinden hinter der Theke, wo sie sich etwas zu Essen aus der Küche holen. Ich taue langsam auf und finde Gefallen an den lebhaften, selbstbewussten Frauen, mit welchen ich mich mit Händen und Füssen (einem Mix aus Englisch, Italienisch und Albanisch) anfange zu unterhalten. Jawoll, Raki!

Nach ein paar Schnäpsen verabschieden wir uns dann aber doch. Die Familie soll noch ein wenig unter sich sein können, denn morgen ist bereits wieder Abflug für die albanischen Mailänder. Mit Lido und dem Hamburger Paar verabreden wir uns abermals für morgen Abend. Wir wollen wieder ein paar Bierchen, Wein und Raki trinken (wenn mein Kopf und Magen das mitmacht – sonst gibt’s für mich Tee!) und Lido möchte uns weitere Trinkspiele beibringen.

Zufrieden und mal wieder begeistert von der Herzlichkeit der Albaner, machen wir uns auf den Weg zu Ferris. Zeit ins Bett zu gehen. Wir wollen morgen am Morgen in die nächstgrössere Stadt (Rrogozhina) fahren, um Geld abzuheben und einzukaufen.

Morgen ist der 31. Oktober - Halloween. Für uns ein Tag wie jeder andere. Denken wir zumindest. Doch wie bereits angekündigt, wird Halloween dann schlussendlich doch noch zu einem unvergesslich gruseligen Abend. Und warum das so war, erzählt euch an dieser Stelle gerne wieder Dominics Tagebuch:

 

Tag 28, 31.10.2021


Am Morgen fahren wir nach Rrogozhina um Geld zu holen und einzukaufen. Werden wieder von einem Schweizer (Jörg) angesprochen. Er lädt uns ein, bei ihm und seiner albanischen Familie zu essen (sein Vorschlag: gedämpfter Uhu - wir wissen bis heute nicht, ob das ein Witz war oder nicht), aber wir vertrösten ihn auf vielleicht ein anderes Mal und tauschen Nummern aus. Er ist ziemlich laut und aufdringlich und wir wollen jetzt zuerst einmal zurück an den Strand.

Als wir zurückkommen, sind unsere Velos und unsere Campingstühle weg, die wir bei unserem Stellplatz abgeschlossen stehen gelassen haben. Wir steigen aus, um uns einen Überblick zu verschaffen, da rufen uns Albaner von der Bar gegenüber zu: „Bicicletta?!?!“.

Sie haben unser Zeug bei sich untergestellt, damit es nicht geklaut wird. Behaupten sie jedenfalls. Ich kann mir aber vorstellen, dass sie eher gehofft haben, dass wir nicht zurückkommen und sie das Material behalten können.


Wir stellen Ferris dann zur Strandbar "Buona Vila". Die befindet sich 200 Meter weiter und dort stehen noch andere Camper. Da müssen wir (hoffentlich) weniger auf unser Zeug aufpassen.


Ich gehe dann noch eine Runde angeln am Fluss, der in der Nähe ins Meer mündet. War aber kacke. Überall sind Stahlseile über den Fluss gespannt (für Fischernetze) und ich werfe da ständig meine Leine rein, die sich dann natürlich verheddert. Ein Minusgeschäft, wie mein Angel-Mentor Böhler jetzt sagen würde. Bin dann bald wieder zurück und wir haben Znacht gekocht.


Danach setzen wir uns in die Beiz und trinken Bier und Wein. Wir lernen Jonathan kennen. Er kommt ursprünglich aus Südafrika, lebte dann eine Zeit lang in Israel (er ist Jude) und mittlerweile in Bulgarien. Momentan nimmt er sich eine Auszeit von Bulgarien und ist hier in Albanien. Er scheint ein Lebenskünstler zu sein. Ständig auf der Flucht, auch wenn er was anderes behauptet. Sein Lieblings-Gesprächsthema (und scheinbar seine Einkommensquelle) ist „Human Design“. Das ist sowas wie Lebenscoaching, das auf Astrologie aufbaut.


Später am Abend fährt Jonathan mit dem Auto zu einer albanischen Farm in der Nähe, wo sie zu später Stunde am Fluss mit Netzen fischen (Galgen wie in Rheinfelden). Ich wurde von seinem albanischen Kollegen auch eingeladen und ich würde gerne mitgehen, aber Jonathan hat keinen Platz im Auto weil er drin pennt und für mich alles umräumen müsste. Ich war etwas enttäuscht, aber im Nachhinein bin ich froh, dass ich nicht mitgegangen bin.


Jonathan kommt nämlich nach knapp 1 Stunde zurück, weil er sein Handy liegen gelassen hat. Er hat Gras dabei und bietet mir an, einen Joint zu bauen. Ich checke das Gras und bin vom Aussehen positiv überrascht. Er macht die Mischung, reicht sie mir rüber und ich drehe den Joint. Wir rauchen ihn dann zusammen und gefühlt innert Sekunden bin ich "stoned as fuck". Ich habe jetzt mehrere Wochen nicht mehr geraucht und gehe davon aus, dass es mich deshalb - und den paar Bierchen, die ich getrunken habe - so stark flasht.


Am Anfang fühlt es sich an wie ein richtig krasser THC-Flash, aber es wird immer heftiger. Ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren und mir wird schwindlig. Ich stehe auf und gehe an den Strand zum Pinkeln, weil ich hoffe, dass es dann besser wird, wenn ich mich nicht mehr auf das Gespräch in Englisch konzentrieren muss. Es wird aber nicht besser. Im Gegenteil.


Ich mache Remy darauf aufmerksam, dass etwas nicht stimmt und dass ich das Gefühl habe, dass das nicht nur THC ist, was da gerade meine Synapsen durchflutet. Ich stehe auf, bitte Remy darum die Rechnung zu bezahlen und mache mich auf den Weg zurück zu Ferris (ca. 20 Meter). Ich kann kaum noch gerade stehen, geschweige denn gehen. Es wird immer schlimmer. Ich torkle und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.

Ich könnte schwören, dass da mehr drin war als nur THC. Sowas habe ich in 25 Jahren Konsum noch nie erlebt, egal wie lange ich Pause gemacht habe oder wieviel Alkohol ich dazu getrunken habe.

Bei jeder Bewegung wird mir schlecht und ich schaffe es nur mit Mühe, die Schiebetüre zu öffnen. Als ich es beim ersten Mal nicht schaffe, den Schlüssel ins Schlüsselloch zu stecken, lege ich mich vor Ferris in den kalten Sand. #Embryostellung. Mir wird aber schnell bewusst, wie schäbig das aussieht und so will ich mich Remy nicht präsentieren, wenn sie zurückkommt. Also versuche ich nochmal die Türe zu öffnen und schaffe es mit Müh und Not. Im Wohnraum lege ich mich auf das Sofa, weil mir bewusst wird, dass ich es wohl nicht alleine schaffen werde, nach oben ins Bett zu klettern.


Remy ist noch am Bezahlen und gute Nacht sagen und plötzlich fange ich an Paranoia zu schieben, weil sie alleine dort ist. Ich bilde mir ein, dass ich mit Absicht betäubt wurde und Remy jetzt in Gefahr sein könnte.

Ich schleppe mich mit letzter Kraft nochmal raus und laufe in Socken durch den Sand zurück. Das Klappmesser habe ich schon griffbereit in der Hand, als ich sehe, dass Remy kichernd auf dem Rückweg ist.

Bevor sie sieht, dass ich - mit Messer in der Hand und zum Töten bereit - wie ein Verrückter in Socken im kalten Sand herumirre, ziehe ich mich in Ferris zurück und lege mich dort - als ob dieser Anblick besser wäre - auf den Boden zwischen die Sofas. #schonwiederEmbryostellung.


Als Remy bei mir ankommt, kümmert sie sich rührend um mich. Sie hilft mir, mich auszuziehen, kann es sich aber nicht verkneifen mich auszulachen. Fair enough.

Ich lege mich ins Bett (keine Ahnung wie ich da hochgekommen bin) und muss ganz ruhig liegen bleiben. Bei jeder Kopfbewegung wird mir schlecht. Während Remy sich bettfertig macht, lösen alle Geräusche, die sie macht Halluzinationen bei mir aus. Ich sehe Trickfilme vor meinem geistigen Auge, die sich an die jeweiligen Geräusche anpassen. Freaky!

Irgendwann mitten in der Nacht komme ich von meinem Trip runter und schlafe endlich ein.

Morgen werde ich den Bastard konfrontieren und sehen was er dazu sagt. Gefahrene km: 45 Ausgaben:

4.33 Bankgebühr 21.66 Lebensmittel 10.41 Bier/Wein


 

Dominic schläft bis in die frühen Morgenstunden nicht. Nachdem ich anfangs noch über seine Unbeholfenheit lache, wird mir der Ernst der Lage doch ziemlich schnell bewusst. Ich liege in dieser Nacht lange wach und beobachte ihn genau. Wie er atmet und ob er noch atmet. Mehr als immer wieder fragen, ob er ok ist und ihm Wasser anbieten, kann ich nicht tun. Ein richtiges sch**** Gefühl.

Eine persönliche Aussprache ergab sich am Folgetag nicht. Vielleicht auch besser so. Luft machen konnte Dominic sich aber trotzdem. Denn er erhielt am Vorabend Jonathans Visitenkarte (falls wir mehr über «Human Design» wissen wollen).

Nach einem ziemlich emotionalen SMS Hickhack zwischen den beiden, war die Quintessenz folgende. Jonathan stritt alles ab und hinterliess Dominic folgenden Rat:


«Lass dich ruhig weiterhin von deinen Ängsten leiten, welche dich und deine Liebsten ins Unglück treiben und lebe weiter wie ein Schaf.»


Dominics Antwort darauf:

«Lieber ein Schaf mit einer liebevollen Herde als ein einsamer Wolf – ständig auf der Flucht.»


Nun denn, man lernt nie aus und um ehrlich zu sein, war mein Bauchgefühl bei Jonathan, auch wenn die Gespräche nicht uninteressant waren, von Anfang an kein gutes.

Wir verlassen "Buona Vila", einen Tag später. Trotz des Vorfalls mit einem weinenden Auge. Denn die Familie bleibt uns in wundervoller Erinnerung und wir schliessen es nicht aus, irgendwann nochmals vorbeizuschauen.

Vorerst haben wir aber erstmal genug von Menschen und Geselligkeit und flüchten uns in den "Osum Canyon" - wo uns bereits das nächste Abenteuer erwartet.

Es folgt erneut eine Geschichte zum Thema: Man lernt nie aus. Übrigens! Dominic hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur unsere Ausgaben und die gefahrenen Kilometer, sondern auch unsere Reiseroute über "Polarsteps" zu erfassen.

Den Link dazu findet ihr neu auf unserer Startseite, wenn ihr den Button "Unsere Reiseroute" anklickt. Viel Spass!






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