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Der Private Strand - Ferris findet "Zu viel Sand!"

25. Oktober 2021

Seit Montenegro haben wir immer mehr das Gefühl in eine neue Welt einzutauchen. Wir staunen, wir freuen uns, wir rümpfen die Nase, wir nehmen all die intensiven Eindrücke auf und lassen uns von Tag zu Tag mehr vom Leben und unseren Erlebnissen treiben. Es ist unfassbar spannend!


Wir tauchen weiter in den Balkan ein und fahren heute nach Albanien.

Am Grenzübergang zu Albanien werden unsere Papiere ausgiebig kontrolliert. Der Zöllner wirft einen Blick in den ersten Pass und checkt beiläufig kurz die neusten Instagram Stories auf seinem Smartphone. Seinen Finger belässt er auf dem Bildschirm, damit die Story nicht weiterläuft, um wiederum einen Blick in den zweiten Pass zu werfen. Er lässt sich dabei sichtlich Zeit.

«Dominic?», sagt er ohne aufzuschauen. «Yes?», antwortet Dominic. «Are you vaccinated?», fragt er. «Yes, I am.» gibt Dominic zurück. «Both of you?» möchte der Beamte wiederum wissen. «Yes.», erwidert Dominic und möchte bereits nach unseren Covid Zertifikaten greifen. Der Beamte blickt auf, lächelt und sagt: «Have a nice trip, enjoy Albania!» Wir sind begeistert! Der erste Zöllner auf unserer Reise der uns in seinem Land willkommen heisst. Na dann, Albanien, wir kommen! (Anbei ein Schnapp- oder wohl besser gesagt Fehl-schuss von mir, der aber wunderbar meine Begeisterung bei der Einreise zeigt.)

Wir beschliessen trotz Abenteuerlust nicht denselben Fehler wie in Montenegro zu machen und nehmen uns als Erstes vor, gleich eine albanische SIM-Karte zu kaufen. In einem kleinen Dorf kurz nach der Grenze werden wir fündig. Wir halten an einem kleinen Dorfladen an, wo «Vodafone» ausgeschildert ist. So falsch können wir hier also nicht sein. Der Ladenbesitzer spricht ein paar Happen Englisch. Ja, wir bekommen bei ihm eine SIM-Karte von Vodafone. Er brauche dafür nur einen Ausweis. Hmmm... In Montenegro ging das noch ohne uns auszuweisen. Dort haben wir lediglich eine SIM-Karte mit Datenpaket bekommen. Aber ok. Dominic gibt dem Mann seine ID und dieser fotografiert sogleich mit seinem Handy die Vorder- und Rückseite des Ausweises. Die Fotos verschickt er anschliessend per WhatsApp. Kommt uns alles etwas albanisch vor. Wir fragen, ob wir mit VISA bezahlen können. «Shure.» antwortet der Ladenbesitzer. Leider streikt aber das Kartenlesegerät. Die Batterie ist leer. Der Mann sucht kurz unter der Theke nach Batterien und wechselt diese in aller Ruhe. Wir bezahlen und verlassen den Laden. Doch bevor ich aus der Tür gehe, drehe ich mich nochmals um und frage noch:

«Was heisst «Danke» auf Albanisch?» «Faleminderit.» gibt der Ladenbesitzer mir zur Antwort, lächelt und scheint sich über mein Interesse zu freuen. Die SIM-Karte streikt noch einige Stunden, obwohl uns versprochen wurde, dass wir innert 10 Minuten Internet haben. Aber am Abend ist dann doch alles Ende gut, alles gut. An die Entschleunigung und daran, dass nicht immer alles gleich auf Anhieb funktioniert, werden wir uns spätestens jetzt gewöhnen müssen.

Wir fahren weiter und Dominic muss plötzlich abrupt auf die Bremse treten.


Eine Schafherde rennt über die Strasse. Wir müssen lachen. In Montenegro sind wir ja bereits mehrmals einigen Kühen an den unmöglichsten Orten begegnet. Und jetzt kommen also Schafe dazu. «Das ist typisch Balkan» höre ich im Kopf eine Freundin sagen. Doch was liegt da vor unserem Auto für ein langes Ding auf der Strasse? Ich traue meinen Augen kaum! Da schlängelt sich eine Schlange über die Strasse! Ist das etwa auch typisch Balkan?! Irre!

Wir lassen die Schafherde und die Schlage hinter uns (es kreuzen uns noch mehrere Vierbeiner, unter anderem Ziegen und streunende Hunde) und entdecken eine kleine Lagune mit einem abgelegenen Parkplatz zwischen zwei kleinen einheimischen Restaurants. Die Umgebung wirkt ruhig und friedlich. Also entschliessen wir hier unsere erste Nacht in Albanien zu verbringen.


Wir haben bereits in der Schweiz davon gehört, dass Essen gehen in Albanien so günstig sei, es lohne sich kaum selbst zu kochen. «Sälber Koche wenn in Albanie bisch? Denn sind dr aber schön blöd…» Hat ein Albaner mal zu uns gesagt und blöd wollen wir nun wirklich nicht sein. Also auf geht’s in unser erstes albanisches Abenteuer: Essen im albanischen Restaurant. Wir wählen mit Ene-mene-muh eine der beiden um uns liegenden Gaststätten aus und treten ein. Das Lokal wirkt ziemlich schick. Weinkühlschränke, weisse Tischdecken und zur Lagune hin eine Fensterfront bis zum Boden. Was für ein Ausblick! Als wir uns setzen steht bereits ein Kellner bei uns. Doch bevor wir anfangen zu bestellen, fragen wir lieber erstmal, ob Kartenzahlung möglich ist. Wir wollen ja nicht in den ersten paar Stunden schon in Schwierigkeiten geraten. Einen Geldautomaten aufzusuchen, haben wir nämlich vor lauter «Lueg mol do!» und «Achtung Schof!» versäumt.

«No, only cash. I’m very sorry!» meint der Restaurantbesitzer. Ob es einen Geldautomaten in der Nähe gäbe, fragen wir. «No, I’m sorry.», antwortet der Gastwirt. Mit knurrenden Mägen verlassen wir also wieder das Restaurant, um es im nächsten zu versuchen. Doch auch hier wollen sie unser Plastikgeld nicht haben. Hungrig und etwas enttäuscht schlendern wir zurück zu Ferris und kochen Nudeln mit Tomatensauce. Mehr Motivation zum Kochen können wir heute nicht mehr aufbringen. Die Nacht verläuft grundsätzlich ruhig. Ein paar Fischer steigen früh morgens in ihre Boote und wir hören von weit weg Schüsse. Aber das beunruhigt uns nicht weiter. Bestimmt wird hier in der Region auch gejagt (oder vielleicht etwas verjagt?). Am Morgen brechen wir früher auf als sonst, denn wir wollen in die Hauptstadt Tirana. Dominics Laptop macht seit zwei Tagen Macken. Der Bildschirm flackert wie das Blitzlicht im Club und die Streifen, welche sich in alle Himmelsrichtungen anfangen einzuschleichen, machen es unmöglich weiterhin mit dem Gerät zu arbeiten. Dominic schreibt jeden Tag Tagebuch, führt Statistiken zu unseren Ausgaben, gefahrenen Kilometern usw. Ziemlich cool das Ganze und es wäre schade, wenn er jetzt bereits damit aufhören müsste. Es gibt in Albanien zwar keine Appleshops, wie wir über Google herausfinden, aber Apple zertifizierte Geschäfte, die Reparaturen und neue Geräte anbieten. So wirklich sicher sind wir nicht, ob uns da geholfen werden kann, aber wir wollen es nicht unversucht lassen und mit Ferris in die Grossstadt zu fahren, wird bestimmt wieder ein neues Abenteuer werden. Den Fahrstil der Albaner haben wir bereits am Vortag wage kennenlernen dürfen. Angehalten wird, wo’s gerade gefällt, ob mitten auf der Strasse, in zweiter Reihe oder im Kreisel, nichts ist unmöglich. Es ist völlig ok langsam zu fahren, was wir sehr schätzen, aber auch waghalsige Überholmanöver sind in Ordnung. Keiner beschwert sich. Pass einfach um Himmelswillen auf die Schafe auf! Die Strassenverhältnisse sind sehr unterschiedlich. Die Hautpstrassen sind absolut ok, aber auf den Nebenstrassen küsst Ferris ein Schlagloch nach dem anderen oder wir fahren Slalom, als wären wir besoffen.

Doch bevor wir nach Tirana fahren, steuern wir die nächste Ortschaft Laç an, um endlich an Lek (so heisst die albanische Währung) zu kommen. Dominic fährt und ich geniesse den Blick aufs Wasser der Lagune. Die Sonne scheint. Herrlich! Da entdecke ich langhalsige Vögel im Wasser. Gänse? Schwäne? Nein! Es sind Flamingos! Dominic glaubt mir erst kein Wort, aber als wir am Strassenrand anhalten und die Feldstecher auspacken – tatsächlich! Wie geil ist das denn! Pelikane in Montenegro und Flamingos in Albanien. Wir fühlen uns gesegnet. Was für ein Erlebnis diese wunderbaren Vögel in freier Laufbahn zu beobachten. Wir schnappen unseren Fotoapparat und die Feldstecher, setzten uns ans Ufer der Lagune und geniessen den Moment. Ganz tief aufnehmen und abspeichern.



Ein paar Schlaglöcher, Schafherden und streunende Hunde später, kommen wir in Laç an. Durch enge Gassen, vorbei an Autos, Motorrädern, Menschen, Eselskarren, Marktständen und bunten vollgestopften Geschäften, wird es um uns herum immer lebendiger. Gefühlt ist die ganze Stadt eine wilde Mischung aus Kroatien und Ägypten. (Ergibt das Sinn? Dominic stimmt mir auf jeden Fall zu.) In einer Seitengasse finden wir einen Platz, um Ferris abzustellen. Als wir aussteigen und loslaufen, bemerken wir, dass die Leute uns genau mustern. Mir ist deswegen etwas mulmig zumute, aber da muss ich jetzt wohl durch.

Bevor wir den Geldautomaten ansteuern, machen wir einen kleinen Rundgang, einmal ums Zentrum des Städtchens und entdecken einen Markt. Kunterbunt, etwas chaotisch, doch einfach nur toll zum Bestaunen. Gemüse, Früchte und Kleider (neu oder gebraucht). Haushaltsartikel und auch lebendige Hühner gibt es hier zu kaufen. Die gefiederten Tiere sind in Vierergruppen an den Beinen zusammengebunden und liegen am Boden. Natürlich kein schönes Bild, aber auch das gehört eben dazu. Sich Dinge anzuschauen, die nicht in unser Weltbild reinpassen und trotzdem akzeptieren, dass andere Kulturen eben anders ticken als wir. Dominic möchte vom Markt ein paar Fotos schiessen. Ich traue mich aber nicht so recht, also schiesst er beim Vorbeigehen nur zwei Bilder (zum Glück!) und lässt es danach mir zuliebe sein.


Wir steuern nun endlich den Geldautomaten an. Wie ist eigentlich der Umrechnungskurs für Lek? Google sei Dank sind wir nach ein paar Klicks schlauer. 1 Franken sind ca. 115 Lek. Unsere Reisekreditkarten haben ein Bezugsminimum von 50 Euro. Also heben wir einfach mal 7000 Lek ab.

Der Automat spuckt zwei Tausender und einen Fünftausender-Schein aus. Den Fünftausender findet Dominic richtig geilo. Es fühlt sich fast so an, als wären wir reich!

Doch ob wir mit den grossen Scheinen wohl irgendwo bezahlen können? Die Kilopreise auf dem Markt, auf welchem wir gerade waren, schwanken je nach Gemüse oder Frucht zwischen 20 und 50 Lek. Wir betreten die zum Geldautomaten dazugehörige Bank und möchten die grossen Scheine in kleinere umtauschen. Leider spricht niemand Englisch, geschweige denn Deutsch. Mit Händen und Füssen versuchen wir zu erklären, dass wir das Geld nicht wechseln, sondern nur kleiner machen möchten. Aha! Nach ein paar Minuten Gehampel und Gestikulation wird verstanden, worum es uns geht. Der Security der Bank ist so nett und begleitet uns aus der Bank, ein paar Meter weiter, zu einem Kabäuschen «Exchange». Dort bekommen wir was wir brauchen. Wir freuen uns, dass wir jetzt verstanden haben, wie der Hase mit dem Geld hier in Albanien läuft und darüber, dass die Mitarbeitenden der Bank so freundlich und hilfsbereit waren.

Auf dem Rückweg zum Büsli machen wir einen kleinen Umweg und werden wieder akribisch genau betrachtet, ja teilweise sogar etwas belächelt. Ist es etwa wegen Dominics Harem Hose? Oder weil wir zwei Blondies einfach wie Mitteleuropäer aussehen und die Leute sich fragen, wie wir uns hierhin verirrt haben? Wir wissen es nicht. Bevor wir Laç verlassen, klopft ein Mann (schätzungsweise in unserem Alter) an unsere Scheibe. Wir kurbeln gespannt das Fenster runter. «Hoi zämme! Ich ha euches aargauer Nummereschild gseh und ha dänkt, ich muess rasch Hallo säge. Ich ha bis vor acht Johr in dr Schwitz gläbt! Was machet ihr do? Ferie?».

Wir freuen uns wie kleine Kinder über das perfekte Schweizerdeutsch und darüber, dass wir endlich auf eine uns bekannte Sprache angesprochen werden. Es folgt ein längeres Gespräch und natürlich fragen wir dem netten Mann lauter Löcher in den Bauch. Wie funktioniert in Albanien dies, was macht man wenn, usw. Ausserdem bekommen wir noch Tipps, was es hier in der Region zu sehen gibt und so landen wir, nachdem wir uns aus Laç losgerissen haben, in Kruja. Dort muss man gewesen sein, denn dort befindet sich in einer Festung das Museum des albanischen Nationalhelden Skanderbeg. Auch hier geraten wir in einem der Souveniershops mit einem jungen Mann in ein interessantes Gespräch. Er erzählt uns, unter anderem, einiges über die albanische Geschichte, die Herkunft der Sprache und er möchte auch einiges über die Schweiz von uns wissen. Wir schätzen den Austausch und freuen uns erneut über die Freundlichkeit, mit der man uns begegnet.

Für die Nacht hat Dominic uns auf Google Maps einen abgelegenen Strand herausgesucht. Ob wir dort wirklich übernachten können, wissen wir zwar nicht, aber wir wollen es uns mal anschauen. Dominic findet nach dem heutigen Tag immer mehr Gefallen an den albanischen Strassenverhältnissen und dem Fahrstile der Albaner. Es fühlt sich irgendwie nach (noch mehr) Freiheit an. Also voll sein Ding.


Die Gegend wird nun zunehmend ländlicher und verdutzte Gesichter kreuzen unseren Weg. Wahrscheinlich fragen sich die Leute mal wieder: «Wo wollen die denn hin?» Kurz vor unserem Ziel, dem einsamen Plätzchen, die grosse Ernüchterung. Der Strand scheint privat zu sein. Ein eisernes Tor verhindert unsere Weiterfahrt. So eine Sche….! Und was jetzt? Alles wieder zurück? Der ältere Herr, er scheint der Wächter des Tors zum Paradies zu sein, kommt auf uns zu. Er spricht kein Deutsch, kein Englisch, aber macht mit den Händen eine Geste, die wir als Schlafen verstehen. Wir nicken angetan und sagen "Ja!" und machen die Schlafgeste mit den Händen nach. Der Mann lächelt, nickt ebenfalls, öffnet für uns das Tor und winkt uns durch. Ich fange vor Freude an zu jauchzen und kriege Freudentränen. Was für ein Tag! So viele nette Menschen und irgendwie fühlt sich, trotz der Sprachbarriere, alles plötzlich doch nicht mehr ganz so fremd an wie noch heute Morgen. Wir fühlen uns nach vierundzwanzig Stunden in Albanien mehr als willkommen!


Am Strand steht ein Auto, aber weit und breit kein Mensch zu sehen. Leider ist der Strand ziemlich vermüllt. Das Meiste wohl angeschwemmt wie es aussieht. Aber das ist spätestens seit Kroatien (vorwiegend in ländlichen Regionen) und Montenegro nichts Neues mehr für uns. Ich springe aus dem Büsli und habe die glorreiche Idee Ferris noch etwas näher an den Strand zu stellen. Also weg vom Parkfeld und rein in den Sand. Dominic schaut mich nur an, grinst und meint: «Ok, versuchen wir’s. Ich denke zwar, es könnte schwierig werden, aber hey, wenn’s einfach wäre, wär’s ja kein Abenteuer mehr.» Prompt bleiben wir, wer hätte es gedacht (Dominic!), auf dem Weg zu meinem Wunschplätzchen im Sand stecken. Kakke! Trotz allem bleiben wir aber erstaunlich gelassen, denn was soll schon passieren? Sollten wir das nicht wieder hinkriegen, bitten wir spätestens morgen früh beim Wächter um Hilfe. Spoiler Alarm - wir kriegen’s nicht hin.

Da tauchen plötzlich zwei ältere Herren auf. Dominic spricht die Beiden an. Leider verstehen auch sie kein Deutsch oder Englisch, sehen aber sofort, wo das Problem liegt oder besser gesagt feststeckt. Mit einem Schmunzeln und ohne lange zu fackeln nehmen die beiden Dominic mit, um hinter einer Bauruine am Strand Backsteine zu holen. Diese legen sie nun vor unsere Hinterräder in den Sand. Auch wir haben bereits vorher, nachdem wir aufgehört haben zu budeln, Karton vom Strand und unsere Aufbockkeile unterlegt. Aber eben ohne Erfolg. Ob es mit den Steinen wohl besser klappt? Dominic setzt sich hinters Steuer und mich nehmen die beiden Männer mit hinters Büsli. Ich soll helfen mit anzuschieben. Nun denn, Ärmel hochkrempeln und volle Kraft voraus! Mit vereinten Kräften schaffen wir es tatsächlich aus der misslichen Lage und ich bin mal wieder am Jubeln. Ferris ist ganz ausser Atem und der Motor fühlt sich heiss an, aber ansonsten scheint es ihm gutzugehen. Der Arme musste das erste Mal so richtig schuften!


Wir bedanken uns bei den älteren Herren für all ihre Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Auch wenn sie unsere Worte nicht verstehen, sind wir sicher, dass sie unsere Erleichterung spüren. Was für ein Tag. Wir sitzen beim Abendessen und ich kann es kaum erwarten, diesen Text zu schreiben. Ich spüre heute eine Lebendigkeit in mir, die mir ein Lächeln ins Herz zaubert und ich freue mich bereits auf morgen. Aber für heute ist erst mal genug der Abenteuer. Gute Nacht. Unsere nächste Geschichte spielt im Grossstadtdschungel von Tirana. Warum Dominic dort zum Piraten wird und wir bei den Parkwächtern zum Running Gag werden, erfahrt ihr beim nächsten Mal.

133 Ansichten2 Kommentare

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2 Comments


Nesabaj
Dec 01, 2021

Ich freue mich jedes Mal über die Texte. Und noch mehr, dass ihr es so schön habt!! ♥️😍

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kmarchev
Nov 30, 2021

Es ist so schön, mit euch reisen, geniessen, Neues erleben zu dürfen und auch zu erfahren, wie toll ihr euch in andern Kulturen zurecht findet und Probleme löst. Weiter so🤗👍

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